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Kritische Infrastruktur, Blackout – weshalb Ihre Daten bei uns sicher sind

Der Schutz sensibler Daten hat für das Kirchliche Rechenzentrum Südwestdeutschland (KRZ-SWD) höchste Priorität. Dabei geht es nicht nur um die Gewährleistung und Einhaltung strenger Sicherheitsstandards, sondern auch um die Vorbereitung auf Ernstfälle, beispielsweise andauernde, großflächige Stromausfälle. Als hochverfügbares Rechenzentrum beschäftigen wir uns intensiv mit dem Thema „Blackout“.

Das KRZ-SWD besitzt an beiden Standorten des Dualen Rechenzentrums eine vollautomatische Netz-Ersatzanlage (NEA). Diese besteht aus je einer USV-Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung, akkugestützt zum Ausgleich von Spannungsschwankungen und zur kurzfristigen Überbrückung. Zusätzlich gibt es je einen Notstromgenerator, um längere Zeiträume ohne Strom überbrücken zu können. Mit dem vorgehaltenen Vorrat an Kraftstoff lässt sich der Betrieb an beiden Standorten für mehr als 24 Stunden aufrechterhalten, beim fortgesetzten Befüllen auch länger. Jede Art von Vorfall wird an eine ständig besetzte Stelle gemeldet, welche eine zeitnahe Reaktion ermöglicht und koordiniert. Dies verschafft ausreichend Zeit, um Daten zu sichern und bei Bedarf Server kontrolliert herunterzufahren. Oberste Priorität ist, Schäden an Systemen zu vermeiden und die Datensicherheit zu gewährleisten. Mit diesen und vielen weiteren Maßnahmen garantieren wir unseren Kunden einen sicheren und unterbrechungsfreien Betrieb der Anwendungen und Services.

Die Erfüllung aller Anforderungen für hohen Schutzbedarf (TSI Level 3) lassen wir uns regelmäßig durch den TÜV zertifizieren.

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